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Alles war genau wie beschrieben. Sehr nützliche und liebevoll zusammengestellte Infomappe. Wir buchen wieder.
Oktober 2020 verbrachten wir auf Anregung unserer Freunde, Stammgäste der Feriensiedlung, vierzehn Tage in Casa 23. Sie haben uns nicht zu viel versprochen. Das Haus ist ebenso geschmackvoll wie behaglich eingerichtet (selbst Leselampen gibt es), wofür wir angesichts des atypisch windig-kalten Wetters dankbar waren. Die Küche mit Gasherd (zentrale Versorgung ohne lästigen Gasflaschen-Wechsel) fanden wir praktisch ausgestattet, der fehlende Toaster wurde umgehend nachgereicht. Anders als etwa bei Casa 24, wo die Terrasse Wohn- und Schlafbereich trennt, befinden sich hier alle Räume unter einem Dach. Während das Kinderzimmer mit Etagenbett eng ausfällt, ist das Schlafzimmer umso geräumiger und hat einen direkten Zugang zur Terrasse. Die grosszügige Terrasse mit Meersicht ist nach Osten orientiert und teilweise überdacht. Sie verfügt über einen gemauerten Esstisch mit Holzstühlen, einen tragbaren Holzkohlegrill und zwei Liegestühle mit Auflagen. Leider gehören im Gegensatz zu anderen Häusern bequeme Sitz- oder Loungemöbel für Leseratten und Apéro-Freunde nicht zur Ausstattung. Doch das freundliche Betreuungsteam versorgte uns kurzerhand mit dem Lounge-Set eines frei stehenden Hauses. Nicht nur dafür grossen Dank! Casa 23 liegt in oberster Reihe, am Fussweg, der die Anlage erschliesst und zum Strand führt. Der Ein- und Auslade-Platz befindet sich direkt gegenüber, die zugeteilten, beschatteten Parkplätze liegen ausser Sicht- und Hörweite. In wenigen Gehminuten erreicht man das Meer mit feinsandigen Buchten und Strandabschnitten, die zum Baden und Spazieren einladen. Alles in allem: Wir haben uns sehr wohl gefühlt. Ob wir Casa 23 erneut buchen würden? Auf jeden Fall!
Meine Familie und ich haben einen unvergesslichen Urlaub in Villetta Fabio verbracht. Wir haben alles gefunden, was wir gesucht haben: einen Traumstrand, ein gemütliches Ferienhaus mit Garten und viel Privatsphäre. In einem für uns sehr stressigen Jahr konnten wir unsere Batterien wieder aufladen. Danke auch an die Unterstützung des Sardinien-Teams: Sie haben uns bei der Auswahl der Villa sehr gut beraten und die Kollegen vor Ort waren immer erreichbar und hilfsbereit. Wir haben bereits für nächstes Jahr gebucht und können es kaum erwarten, wiederzukommen!
Im Herzen der sardischen Hauptstadt Cagliari, ganz im Süden der Insel, befindet sich der Mercato di San Benedetto, der Markt des heiligen Benedikt.
Frühmorgens, noch vor Sonnenaufgang, kommen die Fischer und bringen ihren Fang, den sie zuvor entlang einer der schönsten und saubersten Küsten der Welt gemacht haben: Meerbarben, Meeräschen, Seebarsche, Brassen, Miesmuscheln aus Olbia und Oristano, Austern aus Ogliastra, Forellen aus dem Fluss Flumendosa und natürlich auch Lachs aus dem Norden der Insel. Der Markt hat an jedem Tag des Jahres geöffnet und ist für alle, Einheimische wie Besucher, die Freude am Essen, an frischen Produkten und an der landestypischen Zubereitung haben, zu einer Art Pilgerstätte geworden.
Hier können Sie vor Ort fangfrische sardische Köstlichkeiten probieren und genießen. Erleben Sie zwischen den Marktständen die vielfältigsten Düfte, die Händler, die ihre Ware feilbieten, die Kunden, die mit Bedacht ihre Produkte wählen. Tauchen Sie ein in ein unendliches Angebot an Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, die aus Isili, Sestu und Oristano geliefert werden. Bestaunen Sie das von den lokalen Produzenten angebotene Fleisch. Kosten Sie die von sardischen Schäfern und Käsereien zubereiteten Käsespezialitäten und Sie werden verstehen, warum dieses Volk so stolz auf seine Kultur ist.
Der Mercato di San Benedetto verkörpert den Brauch der Insel. Entdecken Sie Sardiniens Strände, machen Sie einen Bootsausflug entlang der traumhaften Küste, besuchen Sie die Barbagia, die Nuraghen und die Museen. Aber wenn Sie Sardinien wirklich kennenlernen wollen, führt kein Weg am Markt des heiligen Benedikt vorbei.
(Text Giacomo Mameli)
In diesem Brief stellen wir Ihnen zeitgenössische Keramikarbeiten der sardischen Künstlerin Emilia Palomba vor. In Cagliari, der Hauptstadt Sardiniens, hat sie ihre Wirkungsstätte, arbeitete zuvor aber auch in Rom und Venedig. Das Atelier in Cagliari ist immer einen Besuch wert.
Die sardischen Trachten sind überaus farbenprächtig, mit reichen Stickereien und kostbarem Schmuck spanisch-maurischer Prägung, die die ursprüngliche Armut der Dörfer vergessen lässt. So verschiedenartig die Kostüme im einzelnen sind, so haben sie doch typische gemeinsame Merkmale.
Mit unserem diesjährigen Brief aus Sardinien stellen wir Ihnen den bekanntesten Wein Sardiniens vor. Er trägt einen männlichen Namen: Cannonau. Es wird vermutet, dass es ihn seit der Zeit der Nuraghen, also seit über 3000 Jahren gibt. Ein Wein, dessen Markenzeichen seine Geschichte ist.
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